In diesem Beitrag geht es um das Thema Onlinebanking – worum handelt es sich hierbei, wie funktioniert Onlinebanking und auf was man achten sollte.
Prinzip Onlinebanking
Mit Onlinebanking kann man seine Bankgeschäfte von einem internetfähigen Computer oder Smartphone ausführen. Zum Beispiel hat man Einsicht in seine Kontoauszüge, man kann Überweisungen vornehmen oder Daueraufträge einstellen. Onlinebanking bietet nahezu alle Bank-Dienstleistungen an, die man von seiner stationären Filiale her kennt. Mittlerweile bieten in Deutschland nahezu alle Banken ihren Kunden diesen Service an. Die Banken versuchen zudem immer weiter auf das Onlinebanking umzusteigen, da sich dadurch viele Kosten, wie Personalkosten und und Raumkosten einsparen lassen. Daher ist es ratsam, sich mit Onlinebanking zu beschäftigen.
Wie funktioniert das?
Um das Onlinebanking nutzen zu können, muss man sich zunächst bei seiner Bank für das Online-Banking registrieren. Dies kann man z.B. vor Ort in einer Filiale durchführen oder auch online über das Internet. Nach der Registrierung erhält man passende Zugangsdaten, mit denen man sich innerhalb des Onlineauftritts seiner Bank im Login-Bereich anmelden kann. Dann hat man Zugang zu seinem Konto, kann sich digitale Kontoauszüge ansehen, Überweisungen tätigen und vieles mehr.
Um eine Überweisung zu tätigen, verlangt das System eine TAN. TAN steht für Transaktionsnummer und ist sozusagen ein Einmal-Kennwort um einen Überweisungsauftrag durchzuführen. Das TAN-Verfahren ist letztlich eine Sicherheitsvorkehrung, um Diebstähle zu verhindern.
Die Bank fordert dabei im letzten Schritt den Kunden auf, die TAN einzugeben, um beispielsweise eine Überweisung auszuführen.